Wie die Prioritäten gesetzt werden, muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden. Wenn es zu Lasten der Familie ging, habe ich mich damit getröstet, dass es ja später der Familie zu Gute kommt, wenn ich im Job erfolgreich bin.
Nur wenn ich zumindest glaubte, dass zu Hause die Welt in Ordnung ist, konnte ich im Beruf gute Arbeit leisten. Umgekehrt habe ich das Privatleben viel mehr genossen, wenn ich im Job am Ende des Tages oder vor einem Wochenende / Urlaub keine größeren Probleme unerledigt zurückgelassen habe.
Ein guter Wegweiser zumindest in kritischen Momenten ist die Maxime, mich so zu verhalten, dass ich mich damit wohl fühle und kein schlechtes Gewissen haben muss.
Und im Zweifelsfall sollte gelten:
„Carpe Diem“ (Ovid 23 v. Chr.) Frei übersetzt: Genieße den Tag!
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